Sommerpause
|
|
„Lebenswege – Über Gott und die Welt mit Arnold Mettnitzer“ Radio Kärnten
Glücksmomente, die man mit anderen Menschen teilen möchte. Schmerzliche Erlebnisse, die man alleine nicht bewältigen kann. Schwierige Entscheidungen, bei denen man den Rat eines Unbeteiligten hören möchte. Große und kleine Probleme, die die Menschen bewegen.
Radio Kärnten öffnet die Telefone für Ihre Geschichten: Gemeinsam mit Moderatorin Ute Pichler will Arnold Mettnitzer die AnruferInnen ein kleines Stück ihres Lebensweges begleiten. Mit seiner Berufserfahrung als Therapeut, aber auch als ehemaliger Seelsorger, kann der gebürtige Oberkärntner in den Gesprächen auf vielfältige Weise weiterhelfen. |
26.-30.04.2021
Ö1 | 06:56
Gedanken für den Tag | Ö1
Die österreichische Seele
zum 100. Geburtstag von Erwin Ringel am 27. April 2021
und zum 70. Todestag von Ludwig Wittgenstein am 29. April 2021
Der Psychiater und Psychotherapeut Erwin Ringel unterzieht zur Mitte der 1980-Jahre „Die österreichische Seele“ einer gründlichen Kritik. In 10 Reden über Medizin, Politik, Kunst und Religion versucht er dabei eine ehrliche Diagnose, „um Heilung zu ermöglichen“. In der Folge entstehen heftige Kontroversen in Fernsehen, Rundfunk und Zeitungen. Arnold Mettnitzer, der kurz danach bei Ringel seine psychotherapeutische Lehranalyse beginnt, erinnert sich.
09.-11.07.2021
VERRÜCKTE PARADIESE Admont & Seckau & Jeruzalem
Eine spirituelle Erkundung mit mit Prof. Dr. Arnold Mettnitzer
mit dem Römerland Carnuntum in die Herzmitte Europas
Das 1074 mit den Besitzungen der Heiligen Hemma gegründete Benediktinerstift Admont ist das älteste bestehende Kloster in der Steiermark und als solches ein spätbarockes Gesamtkunstwerk, dessen spirituelle, kulturelle, wissenschaftliche, pädagogische und nicht zuletzt weit über die Region hinaus wirtschaftliche Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Das Stift besitzt die im 18. Jahrhundert entstandene größte Klosterbibliothek der Welt, die in der Vergangenheit immer wieder als 8. Weltwunder bezeichnet wurde.
Die 1140 gegründete Abtei Seckau diente 642 Jahre lang als geistiges und religiöses Zentrum der Steiermark bis das Kloster 1782 unter Josef II aufgelöst und der Bischofssitz nach Graz verlegt wurde. Die Wiedereröffnung von „Neu- Seckau“ fand 1883 mit Benediktinermönchen statt. 1940 wurden die Mönche von der Gestapo ausgewiesen und das Kloster enteignet. Nach Kriegsende kehrten die Mönche
zurück, richteten ein Abteigymnasium ein und begannen mit größeren Restaurierungsarbeiten. 1952 begann Herbert Boeckl mit seiner Arbeit an der „Seckauer Apokalypse“ in der Engelkapelle.
Für gewöhnlich, sagt Viktor Frankl, sieht der Mensch nur das Stoppelfeld der Vergänglichkeit; was er übersieht, sind die vollen Scheunen der Vergangenheit.
Diese Gruppenreise versteht sich u.a. als Suche nach den spirituellen Kostbarkeiten in den klösterlichen Scheunen der steirischen Vergangenheit.
27.-31.08.2021
ALLE WEGE FÜHREN NACH ROM
mit dem Römerland Carnuntum in die Herzmitte Europas
Reisebegleitung: Prof. Dr. Arnold Mettnitzer
„Das Reisen führt uns zu uns zurück!“ Diese Erkenntnis von Albert Camus gilt in ganz besonderem Maße für jeden, der DIE EWIGE STADT besucht. Er betreibt dabei gewissermaßen kulturelle Ahnenforschung und erlebt Rom als Nabelpunkt eines gigantischen Weltreiches und darüber hinaus als ewig junges Herz Europas! Geradezu spielerisch offenbart sich ihm beim Spaziergang durch das Zentrum der römischen Antike die kulturelle Schlagader des Kontinents. Darum gilt: Wer um sich wissen und sich selbst besser kennen lernen will, muss Rom gesehen haben! Und in der Regel will der, der einmal dort war, bald wieder dorthin zurückkehren.
17.10.2020 - 24.10.2020 |
|
EX ORIENTE LUX
EINE „ORIENTIERUNGSREISE“
nach Jordanien, Israel & Palästina mit Arnold Mettnitzer & Saxophonist und Komponist Edgar Unterkirchner
„Vom Reisen!“ Mit diesen beiden Worten beantwortete vor Jahren Peter Handke, Literaturnobelpreisträger 2019, die Frage eines Journalisten, woher er den Stoff für seine vielen Bücher nähme. Jede Reise erweitert unseren Horizont. Diese Reise aber bietet uns über ihr Bildungsangebot hinaus eine Pilgerfahrt zu den Ursprüngen des jüdisch-christlichen Glaubens. Das lateinische Wort „ex oriente lux“ – „aus dem Osten das Licht“ bezog sich ursprünglich wahrscheinlich wohl nur auf den Sonnenaufgang, wurde später aber auf das Christentum gemünzt, das von Europa aus gesehen aus dem Osten, aus dem Orient kommt. Im deutschen Wort „Orientierung“ lässt sich diese Bedeutung noch gut nachvollziehen. Bei dieser 9-tägigen „Orientierungsreise“ werden den Mitreisenden viele Gelegenheiten geboten, die jüdischen Wurzeln des Christentums in Jerusalem und vielen anderen biblischen Stätten konkret zu erleben und (vielleicht) besser zu verstehen. |
PDF-Dateien zu bereits stattgefundenen Vorträgen finden Sie unter der Rubrik Biografie/Vorträge.