„ZUR MITTE DER NACHT"
poetisch-therapeutische Gedankenbrücken
von sieben Worten zu vielen Noten
von 1785 nach 2014
von Jerusalem nach Melk
vom Irdischen ins Transzendente...
am 23. Mai 2014
in der Stiftskirche in Melk
20:00 Uhr
Joseph Haydn
Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze Hob.XX/1:B = Hob.III:50-56
mit sieben Wortbrücken von Arnold Mettnitzer
21:15 Uhr
Agape im Innenhof des Stiftes
22:15 Uhr
Wolfgang Horvath
Die sieben ersten Worte des Auferstandenen
Meditation für Orgel und Saxophon
mit Gedanken von Arnold Mettnitzer
Ausführende:
Camerata Schulz
Veronika Schulz - Violine 1
Ja Kyoung Kim - Violine 2
Lena Fankhauser - Viola
Arne Kircher - Violoncello
Wolfgang Horvath - Orgel
Edgar Unterkirchner - Saxophon
Arnold Mettnitzer - Sprecher
Arnold Mettnitzer
Theologe und Psychotherapeut
skizziert
poetisch-therapeutische Gedankenbrücken
von der Rache zur Vergebung,
von der Verzweiflung zur Hoffnung,
von lähmender Depression zu ansteckender Lebendigkeit.
Die therapeutische Relevanz dieses Brückenschlags ist
einerseits ein biblisch fundiertes Vermächtnis,
andererseits ein erstaunlich moderner Leitfaden geglückten Lebens,
der auch vor den Ergebnissen neurologischer Forschung bestehen kann.