Franz Huemer

 

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Franz Huemer, *13.12.1924,

Grenzgänger, Eigenbrötler, Sonderling und Zwischenzeilenleser

 
Das Verhältnis von Psychiatrie und Kunst ist vielfältig und nahezu unüberschaubar. Während der gewöhnliche Mensch, diese "Fabrikware der Natur" (Schopenhauer), normal lebt und arbeitet, gibt es scheinbar Individuen, die nicht nur genial, sondern durch ihre Besonderheit auch gefährdet sind, die Schwelle zur Verrücktheit zu überschreiten.
Ob das jeweilige Werk eines Künstlers, jenseits kunstimmanenter oder ästhetischer Kategorien als Ausdruck eines Symptoms oder einer Störung, z.B. eines neurotischen Konflikts gesehen werden kann, oder gar so weit gegangen werden kann, dass ein psychischer Konflikt durch die Bearbeitung in einem Kunstwerk auch gelöst wird, wird exemplarisch am Beispiel Franz Huemers behandelt.


 

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Kleine Zeitung | 14.04.2024
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