Ostergeschichten

 

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Die Ostergeschichten sind paradox, geheimnisvoll und dadurch lebendig.

„Halte mich nicht fest!“
Joh 20, 11-18

Maria von Mágdala geht zum Grab, sucht „meinen Herrn“ und findet ihn nicht.
Sie fragt den Gärtner, ob er wisse, wo sie den Leichnam hingelegt haben.
Der Gärtner spricht sie mit ihrem Vornamen „Maria“ an und sie erkennt im Gärtner den Gesuchten.

Die Bibel sagt: Im Anfang war das Wort!
Diese Geschichte sagt: Im Anfang war der Klang!
Es ist die Stimme unser intimstes Erkennungsmerkmal, ein Fingerabdruck unserer Seele.

„Die menschliche Stimme ist die Hauptweise, in der der Mensch sein Interesse kundtut, was er ist, das legt er in die Stimme“, sagt Friedrich Hegel.

Stimme bestimmt.
Stimme bestimmt die Stimmung.
Stimme ist immer original.
Stimme ist unsere unverwechselbare Visitenkarte:

Es klopft und du fragst: „wer ist draußen?“…
„Ich“, sagt jemand!
„Ah, Du!“, sagst du und öffnest die Tür …

 

Rückblick

SCHRIFT-ZEICHEN
Kleine Zeitung | 14.04.2024
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auf die Festspiele für die Seele 2024 in der Fotogalerie.