Pfingstmontag

 

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„Komm herab, Du heiliger Geist,

der die dunkle Welt zerreißt,

strahle Licht in unsre Welt!“

Pfingstsequenz


Kunst in meinen Lebensräumen ist frischer Wind für meine Seele, ein Hauch von Heiligem Geist im Alltag.In meiner Praxis hängt ein farbkräftiges Bild:Orange. Rot. Grün. Gelb. Blau. Lila. Schwarz:Ich sehe darin ein Sinnbild für jeden erlebten neuen Tag - von der Morgenröte bis zum Abendrot, vom Zauber des Anfangs bis zum Dunkel der Nacht.Ich sehe darin aber auch die Farben des Lebens vom zärtlichen Anfang bis zur dunklen Spur des Todes…Ich sehe in diesem farbenfrohen Bild ein Symbol für alle Menschen, die mit ihren unterschiedlichen Fragen und Sorgen meine Praxis aufsuchen.Und in diesen Tagen ist mir das Bild der Inbegriff dessen, was mit Pfingsten gemeint sein könnte:In einer Großstadt, so wird berichtet, treffen Menschen aufeinander: Alle sind Ausländer. Aber das tut nichts zur Sache, denn: Jeder Mensch ist Ausländer – fast überall. Da kommen also Menschen zusammen aus den verschiedensten Himmelsrichtungen und aus unterschiedlichsten Gründen: Jeder mit seiner unverwechselbaren Farbe, mit seiner ganz persönlichen Sehnsucht, mit dem einzigartigen Klang seiner Stimme: Ihnen allen wird mit einem Male bewusst: Fremde sind willkommen. Verstehen ist möglich. Unterschiede machen lebendig. Leben ist bunt.

Rückblick

SCHRIFT-ZEICHEN
Kleine Zeitung | 14.04.2024
20240414 Emmaus.pdf
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auf die Festspiele für die Seele 2024 in der Fotogalerie.