Unsere
tiefste
Furcht
ist nicht die,
unzulänglich zu sein.
Unsere tiefste Furcht ist,
kraftvoll zu sein jenseits aller Vorstellungen.

Es ist unser Licht, nicht unser Dunkel,
das uns am meisten schreckt.

Wir fragen uns,
wer bin ich denn schon,
brillant, großartig, begabt und fabelhaft sein zu wollen.

Nun,
was fällt uns überhaupt ein,
dies nicht zu sein?
Wir sind Kinder Gottes.
Unser Klein-Spielen hilft der Welt nicht.
Es ist nichts Erleuchtetes daran, uns klein zu machen,
nur damit andere sich in unserer Gesellschaft nicht verunsichert fühlen.

Wir
sind geboren,
um das Licht Gottes,
das in uns ist,
sichtbar werden zu lassen.
Und dieses Licht
ist nicht nur in einigen von uns,
es ist in jedem von uns!

Sobald wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.

Sobald wir von unserer eigenen Furcht freigeworden sind,
befreit unsere Präsenz automatisch auch die anderen.

 

Nelson Mandela
1918 - 2013
1994 bei seiner Inaugurationsrede
als erster schwarzer Präsident Südafrikas

Nachlese

Kleine Zeitung
Asche aufs Haupt: Warum wir die Welt noch retten können
20240214 Aschermittwoch.pdf
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